Bei welchen Themen lässt sich wingwave gut anwenden?
Wingwave® kann bei den unterschiedlichsten Themen angewendet werden. Ich habe Dir mal eine Auswahl der häufigsten Anliegen aufgelistet:
- Ängste (Flugangst, Angst vor Spinnen, Angst vor Zahnarzt…)
- Suchtverhalten (Essen, Rauchen, Alkohol, Handy …)
- Leistungsblockaden (Schule/Arbeit, Sport, Kreativität, …)
- soziale Ängste
- Verarbeitung alter Emotionen (Unfälle, Stresssituationen, …)
- Konflikte
- Trauer, Trennung
- Prüfungs-, Auftritts- und Präsentationsangst
- Mobbingerfahrungen
- Selbstbild, Selbstwertprobleme
- Schlafstörungen
- Blockierenden Glaubenssätzen
… und weitere Anliegen
Hier findest du einige konkrete Praxisbeispiele bei denen WingWave bereits Anwendung gefunden hat
Eine Sportlerin konnte nach einem Beinbruch nicht mehr an ihre früheren Leistungen beim Laufen anknüpfen. Es stellte sich heraus, dass die Traurigkeit über den durch den Unfall entstandenen abgesagten Urlaub noch nicht verarbeitet wurde. Auch das Vertrauen in den wieder zusammengewachsenen Fuß war noch nicht ausgeprägt.
Ein Manager war bei Präsentationen nicht dazu in der Lage, ruhig und souverän aufzutreten. Es stellte sich heraus, dass er in der Schulzeit bei einem Referat ein Fachbegriff falsch ausgesprochen hatte und daraufhin ausgelacht wurde.
Eine Klientin mit Höhenangst konnte nicht ohne in Unruhe zu verfallen auf einen Stuhl steigen. Beim wingwave®-Coaching zeigte sich, dass sie in jungen Jahren bei ihrer ersten Achterbahnfahrt einen solchen Kontrollverlust erlitten hatte, dass sie diesen auch weiterhin in jeglichen Situationen mit unsicherem Bodenkontakt empfand.
Eine Klientin aß für ihr Leben gern Schokolade. Beim Schoko-Coaching stellte sich heraus, dass sie mit dem Essen der Süßigkeit vor allem an die bekannten Ü-Eier erinnert war, welche sie in ihrer Kindheit fast täglich erhalten hatte. Die Gefühle „Spiel, Spaß und Spannung“, welche auch durch den Werbeslogan vermittelt werden, fanden sich als Motivator beim Essen der Schokolade wieder. Nachdem die Kopplung der Emotionen an die Schokolade gelöst wurde, aß die Klientin weniger Schokolade.
Ein Klient fühlte sich mit seinem Körpergewicht unwohl, sobald er in den Spiegel sah. Er dachte in diesen Momenten an den Satz „Ich bin faul.“ Während des Coachings stellte sich heraus, dass es nicht um sein Gewicht ging, sondern darum, sich selbst zu akzeptieren. Nach dem Coaching konnte er zufriedener in den Spiegel schauen und dachte den Satz „Ich bin ok.“