Wingwave für Taucher
Tauchen ist eines der schönsten Hobbies auf der Welt, aber wer kennt es nicht:
- übervolle Boote,
- Zeitdruck bei der Vorbereitung,
- fremdes Equipment,
- fremder Buddy
- starker Wellengang
- schlechte Sicht
- starke Strömung
- …
Das und noch viel mehr kann dazu führen, dass wir diesem tollen Hobby nicht (mehr) entspannt nachgehen können, weil wir gestresst sind, unter Druck stehen oder sogar Angst haben. Aber auch eine zurückliegende schlechte Erfahrung (Unfall, Panik, Unsicherheit) kann einem den Spaß am Tauchen nehmen.
Findest Du dich hier wieder und möchtest zukünftig (wieder) unbeschwert die Unterwasserwelt genießen können?
Ich bin selbst erfahrener Taucher, der schon die ein oder andere herausfordernde Erfahrung machen durfte. Durch unsere Arbeit im Coaching- und Beratungsbereich stellten meine Kollegin Julia Müller und ich fest, dass die Wingwave®-Methode dazu beitragen kann mit den oben genannten Situationen leichter umgehen zu können.
Wie läuft Wingwave für Taucher ab?
Ich biete Dir eine Aufarbeitung vergangener Erlebnisse, eine genaue Analyse deines Stresses beim Tauchen und eine dazugehörige Verarbeitung.
Während die erste Coaching-Sitzung im trockenen stattfinden wird, richte ich mich bei den weiteren Sitzungen ganz nach deinen Bedürfnissen. Diese könnten nach Bedarf auch am oder im Wasser durchgeführt werden.
Hier sind Coachings am Fühlinger See oder im Tauchturm in Siegburg möglich.
Aus Erfahrung kann ich sagen, dass in den meisten Fällen bereits nach spätestens drei Sitzungen eine spürbare Verbesserung eintreten kann. In vielen Fällen kann sogar bereits eine Sitzung für die Aufarbeitung ausreichend sein.
Was sind konkrete Beispiele für das Tauchcoaching?
- Tauchen bei Dunkelheit/Nachtauchgang
- schlechte Sicht/hohes Sedimentaufkommen
- unregelmäßige/zu schnelle Atmung
- Hektik/Unsicherheit beim Aufbau des Equipments
- Angst vor Tieren
- Angst vor der Tiefe
- wenig Selbstbewusstsein beim Tauchen
- unkoordinierte Flossenschläge
- Unwohlsein nach einem (beobachteten) Unfall und dem damit verbundenen Wiedereinstieg
- Panik aufgrund von Enge (zu viele Menschen auf dem Boot/im Wasser, Höhlentauchen)
- Herausforderungen mit dem Buddy
- Tarierungsprobleme
- Strömungstauchen
- … und viele weitere individuelle Situationen